Wie perfekt Wein und Pizza kombinieren?

Finden Sie heraus, welchen Wein Sie je nach Pizzasorte trinken sollten

Wie perfekt Wein und Pizza kombinieren?

Italien ist ein Synonym für Pizza: Sie ist das typische Gericht des Belpaese. Mehl, Wasser, Hefe und eine Mischung aus hochwertigen Zutaten machen sie zu einem Lieblingsessen in Italien und der ganzen Welt.

 

Lieber Wein oder Bier zur Pizza?

Vorzugsweise passt dazu ein Bier – am besten eisgekühlt –, aber nicht unbedingt. Denn auch ein Wein eignet sich ausgezeichnet zu dem typischen Gericht neapolitanischer Herkunft.

 

Wie kann man Wein und Pizza perfekt kombinieren? Beginnen wir mit einigen allgemeinen Überlegungen: Die erste Unterscheidung betrifft die Art der Pizza, oder besser gesagt ihren Grundbelag. Wenn es sich zum Beispiel um eine Tomatenpizza handelt, sollten Sie die Säure mit einem Hauch von Süße ausgleichen. Im Gegenteil dazu können Sie eine gut strukturierte weiße Pizza problemlos mit den unterschiedlichsten Weinsorten kombinieren.

 

Welche Weine man zu roter Pizza trinken sollte

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Der Klassiker unter den Klassikern der italienischen Tradition passt exzellent zu Wein, vorausgesetzt natürlich, es ist der richtige. Und hier kommt es auf die Pizza an, wie Sie sich sicher vorstellen können. Zu einer Margherita passt wunderbar ein Rosé, der die lebendigen und frischen Aromen hervorzuheben versteht, wie zum Beispiel der „Baiasyra“ Terre Siciliane IGT Rosé. Auch ein Chardonnay mit fruchtigen Noten kann den starken Tomatengeschmack der Pizza abmildern. Pizzen vom Typ Capricciosa oder Diavola passen dagegen ideal zu einem vollmundigen, warmen Rotwein. Eine gute Paarung für solche reichhaltige Pizzen sind „Le Piagge“ Sangiovese Toscana IGT oder Amarone della Valpolicella mit ihrem intensiv strukturierten Körper. Dann gibt es noch die klassische Paarung zwischen Pizza Marinara und Barbera d'Asti, ein absoluter Weintipp, der in der Lage ist, die starken Aromen dieses Gerichts zu zähmen.

 

Welche Weine zu weißen Pizzen passen

Pizzen mit weißen Böden sind wegen der als Zutaten gewählten Käsesorten besonders fetthaltig: Es ist daher notwendig, einen Wein zu wählen, der den Mund „reinigt“. Die besonders schmackhafte neapolitanische Pizza mit Wurst und Friarielli könnte so mit einem Bonarda dell’Oltrepò Pavese DOC auf den Tisch gebracht werden – für eine kulinarische Begegnung zwischen Nord und Süd. Zu einer Pizza Quattro Formaggi passt hingegen ein Wein wie der Lambrusco del Fondatore di Sorbara DOC, der ebenso spritzig wie besonders trinkfreudig ist.

 

Pizza und Schaumwein

Pizza und Schaumwein: eine Kombination, die nach italienischem Stil klingt! Schließlich ist ein gutes Craft-Bier nicht das einzige perfekte Sprudelgetränk zu diesem Gericht. Der Einklang von Pizza und spritzigen Weinen blickt bereits auf eine lange Geschichte zurück!

 

Schaumwein ist perfekt für weiße Pizzen, da sie fettiger sind als rote, so dass ein perlender Wein sowohl für Frische als auch für Säure sorgt. Ein süßer und alkoholarmer Prosecco ist ideal, um Büffelmozzarella zu begleiten. In der Tat reinigt diese Art von Wein den Gaumen und ermöglicht es Ihnen, jeden Bissen der kampanischen Delikatesse optimal zu genießen.

 

Für Pizzen mit Meeresfrüchten können Sie sich jedoch immer für einen Spumante nach klassischer italienischer Methode entscheiden, wie zum Beispiel den Blanc de Blancs Metodo Classico.

Wer die Tradition liebt, aber neue Wege ausprobieren möchte, kann die klassische Pizza Margherita in Begleitung eines Brut Rosé servieren, wie zum Beispiel dem N°1.R Spumante Rosé Brut.

 

Für welchen Wein Sie sich auch entscheiden, verpassen Sie nicht die Gelegenheit, den Online-Weinshop von Svinando zu besuchen, wo Sie zahlreiche Weinsorten zum Kombinieren mit Ihrer Lieblingspizza finden!

 

 
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