Schon vor Jahrhunderten bauten die Mönche des bayerischen Klosters Tegernsee in Pianizza di Sopra, einem Ortsteil von Kaltern an der Weinstraße, Wein an. Die Weinberge der Gegend lieferten den Wein, den die Benediktiner für sich selbst und für ihre zahlreichen hochrangigen Besucher benötigten. St. Quirinus, der Schutzpatron des Klosters, gibt dem Weingut der Familie Sinn heute seinen Namen. San Quirino ist ein biologischer und biodynamischer Betrieb, der davon überzeugt ist, dass auch eine einzelne Traube die Geschichte ihres Wachstums und ihrer Reifung erzählen kann.