Die Geschichte von Valdo ist eng mit der Geschichte der Familie Bolla verbunden, die aus Leidenschaft und Unternehmergeist besteht. Eine Geschichte, die größtenteils mit der Evolution des Prosecco und der Entwicklung des herrlichen Gebiets, in dem er produziert wird, übereinstimmt. Alles begann mit einer Intuition von Abele, dem Großvater des Gründers von Valdo, Sergio Bolla. Man schrieb das Jahr 1883 und Abele, damals Besitzer eines Gasthauses, das noch heute in Soave existiert, beschloss, stille Weine zu produzieren, um die besten Lokale in Venedig und Mailand zu beliefern. Der Erfolg war so groß, dass 1926 eine Gruppe unternehmungslustiger Unternehmer aus Valdobbiadene beschloss, sich zusammenzuschließen und die "Società Anonima Vini Superiori" zu gründen, ein Unternehmen, das sich hauptsächlich dem Spumante des Valdobbiadene Prosecco Superiore und des Cartizze widmete. Im Jahr 1938 erwarb Sergio Bolla, der Sohn von Albano, die Società Anonima Vini Superiori, die damit in den Besitz der Familie Bolla überging. Von da an ist die Geschichte mit Erfolg und Zufriedenheit gespickt. Im Jahr 1941 ändert das Unternehmen seinen Namen in Valdo. Im Jahr 2002 wurde das neue Produktionszentrum eingeweiht, und kurz darauf expandierte das Unternehmen ins Ausland und gründete zwei Schwesterfirmen, eine in Deutschland und eine in den Vereinigten Staaten. Heute ist Valdo ein Koloss, im besten Sinne des Wortes. Ein Unternehmen, das in der Lage ist, hervorragende Weine zu produzieren und den guten Namen des Made in Italy in die ganze Welt zu tragen.